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Avaliações
Avaliação da contribuiçãoDer Restaurant befindet sich Zentral. Essen könnte besser sein. Das Essen ist aufgewärmt, teilweise sehr gut gewürzt. Die Portionen sind groß, aber der Geschmack fehlt. Die Kellner sind freundlich und schnell.
Wir haben hier zweimal sehr gut gegessen. BöffLamotte, Zwiebelrostbraten, Wiener Schnitzel und die "Rassen-Pfanne" waren geschmacklich alle sehr gut, das Personal freundlich und schnell. Insgesamt eine Empfehlung.
Ci siamo fermati qui x un pranzo al volo, favorevolmente impressionati dalla facciata e dall'aspetto antico. Belle sale tipiche, rivestite in legno. Personale cortese, è stato in grado di darci delucidazioni sul menu in inglese. Io mi sono buttata su un piatto dolce che aforo, il kaiserschmarren, una specie di grossa frittellona spezzettata che qui preparano con uvetta e mandorle tostate e poi fanno flambée. Buonissima! Porzione ultra abbondante, ci si potrebbe saziare in due, volendo. Consiglio assolutamente a chi ama questo genere di piatto.
Unverständlich, wie man auf der historischen Ludwigstrasse, wo doch einige Restaurants mit historischer Fassade um die Gunst der Spaziergänger oder Touristen buhlen, so wenig gut essen kann. Wir hätten uns gleich beim Betreten des Lokals wundern sollen, warum nur so wenige Tische belegt waren, schoben dies aber auf die frühe Uhrzeit. Es wurden drei verschiedenen Gerichte konsumiert und alle befinden sich nun tief auf der nach unten offenen Punkteskala. Die Reherl (Pfifferlinge) mit Semmelknödel in Rahmsosse waren eher Eierschwammerl mit Kanonenkugel in einer weisslichen, dünnen Suppe. Das Tagesmenü mit Salat (Tomaten mit trockenem Mozzarella), Jägerschnitzel mit aufgewärmten Fertigspätzle und Apfelstrudel mit Dosensahne waren grenzwertig. Das Bofflamott war mürbe, aber am Rande des Trockenseins, begleitet von einem sehr, sehr kompakten böhmischen Knödel und mal zur Abwechslung von in Rotwein gegarten, ganzen Zwiebeln, geschmacklich einigermassen OK, aber wie die anderen Gerichte ohne Pfiff.
Im Rahmen einer Veranstaltung hatten wir Mittagessen sowie Abendessen im Festsaal, dazu Getränke. Im Rahmen der internen Auswahl hatte ich mich für ein Wiener Schnitzel entschieden, das schmackhaft war, mit gut schmeckendem Kartoffelsalat, allerdings war die Portion sehr übersichtlich (die Portionen im Restaurant sind gut doppelt so groß) und sehr lieblos auf den Teller ge"klatscht". Meine Tischnachbarin hatte schmackhaftes Schwammerlgulasch, leider nicht mit frischen Schwammerln und einem Knödel, allerdings sah es in dem einfachen Suppenteller aus wie schon mal gegessen :( - zudem sahen wir durch die offene Tür hinter der Theke in die Küche und bemerkten leider massig Semmelknödel in einer Bratreine, die nicht abgedeckt über Stunden so offen rumstanden, hygienisch also ungenügend ...Der Service verlief trotz 6 Personen im Service schleppend, die Getränke wurden aus Discounter-PETs ausgeschenkt. in der veranstaltungsfreien Zeit am Nachmittag wurden umliegende Cafes und Eisdielen gestürmt, denn offensichtlich waren viele noch hungrig...Abends gab es zunächst einen Zwischenfall am Damen-WC - für Lokal und Restaurant / Saal waren nur 2 Toiletten offen - bzw. eine ließ sich von innen nie öffnen und man musste eine Dame erst aus dieser eingesperrten Zwangslage befreien.Zum Abendessen war eine Gemüsesuppe angekündigt, die ganz unkonventionell nur in den Suppentassen ohne dazugehörige Unterteller auf die Tische gesetzt wurde - dass die Tischdecken durchs Überschwappen für den Rest des Abends zum Teil sehr verunreinigt waren kann man sich sicher gut vorstellen.Aus den angekündigten Hauptgängen wählte ich Zander vom Grill mit Schwenkkartoffeln und Marktsalaten. Gegrillt war der Zander nicht, leider eiskalt ebenso wie das Juliennegemüse und die Kartöffelchen, der Salat war ok.Getränke bestellen entwickelte sich zum schwierigen Thema, man musste sich regelrecht jemanden vom Personal im Vorbeigehen erhaschen. Diese waren nicht unbedingt freundlich, teils schnippisch und frech, teils so angetrunken, dass sie Gästen auch mal ein ganzes Weißbier über die Kleidung gossen, bis der Kellner zunächst an den Ausschank und dann nach Hause geschickt wurde..... Ich bestellte mir bei 2 unterschiedlichen Mitarbeitern Grünen Veltliner, bekam auch prompt Weißwein als Grünen Veltliner serviert. Vom Nachbartisch wurde dann auch Grüner Veltliner bei einer 3. Mitarbeiterin geordert, diese teilte dann mit, dass es im "Zum Rassen" keinen solchen Wein gäbe, nur den Hauswein. Auch dies entsprach nicht der Wahrheit, in der Karte sind 4 Weißweine, aber tatsächlich kein Veltliner ausgeschrieben - also was hat man mir "verkauft"? Das Dessert wurde verspätet (anders als vereinbart) serviert, während des 2. Akts des Theaterstücks wurde abserviert, was durch den entstehenden Lärmpegel enorm störte. Berechtigte Reklamationen wurden als unter anderem als "kindisch" frech kommentiert, viele Gäste mussten sich an der Theke selbst Getränke holen.Erneut sah man durch die hinter der Theke befindliche Tür zur Küche in diese - und musste leider feststellen, dass der Chef des Hauses mit den Fingern an Lebensmitteln war, aus den Töpfen mit den Fingern aß, so in den nächsten Behälter fasste und erneut aß. Hygiene???? Alles in allem mehr wie mangelhaft, von allen Seiten gab es Reklamationen, nicht umsonst wurde nach dem 2. oder 3. Mal beim Abräumen nicht mehr abgefragt, ob alles "gepasst" hat.... Einmal und nie wieder, leid tut mir nur unser geschätzter Gastgeber, dem mit Sicherheit eine gesalzene Rechnung präsentiert wird, obwohl z.B. nicht jeder Dessert gegessen hat und viele Teller nur "probiert" zurück gingen. Schade um die verarbeiteten Lebensmittel.Der Festsaal selber, urig, mit etwas Pflege sicherlich zu einer Goldgrube zu machen, alles veraltet und schmuddelig wirkend, Furniere mit Feuchtigkeitsschäden, unsaubere Gläser, angeschlagene Weinkaraffen und alters-chice Teller... nicht schön. Sehr sehr schade.