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Avaliação da contribuiçãoDas Stylez ist eine gute Adresse, wenn man einfach nur relativ billige und durchschnittliche Cocktails konsumieren möchte. Die Lage, direkt bei der U3 Station Neubaugasse, ist ebenfalls sehr praktisch.Seit dem Umbau vor einigen Jahren wirkt das Lokal an sich auch nicht mehr allzu schäbig. Es ist allerdings egal, ob man im Raucher- oder Nichtraucherbereich sitzt, nach Rauch stinkt es irgendwie immer.Die Bedienung ist meist demotiviert und langsam.
Wir verirrten uns am Sonntagabend gegen 2200 Uhr in die fast leergefegte Bar. Der Nichtraucherbereich befindet sich im hinteren Teil, leider war die Tür offen, so war es auch hier etwas rauchig. Die Bedienung war offensichtlich noch etwas müde vom Wochenende. Trotzdem wir die einzigen Gäste waren dauerte es lange, bis unsere Bestellung aufgenommen wurde. Nachdem die Getränke serviert waren, sahen wir die Bedienung nicht wieder. Kerzen am Tisch wurden nicht angezündet und zum Bezahlen gingen wir selber an die Bar. Wie der Service wohl ist, wenn die Bar voll ist?
Eine wirklich nette Kombination aus Bar und Club, die einem zum Verweilen einlädt.Wir hatten sogar Glück an einem Samstagabend einen Platz im Bar/Lounge-Bereich zu bekommen
Zentral gelegenSuper AtmosphäreSuper DJCocktails waren einfach HammerTolle Angestellten wirklich sehr aufmerksam.Es gibt's Raucher und Nicht Raucher Bereich.
KEINE FEIER MEHR IN STYLEZNachdem ich von mehreren Seiten gehört hatte, dass das stylez gut gelegen sei, und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen (deshalb der Stern) beschloss ich, den Geburtstag meiner Schwester im hinteren Bereich zu organisieren. Ich hatte dem Internet weder überwiegend Gutes, noch Schlechtes über diese Bar endgültig entnehmen können, da die Bewertungen doch zwiegespalten schienen. Ich traf mich also gemeinsam mit besagter Schwester und einem der "Chefs" im Lokal, es wurde genauestens besprochen welche Summe übernommen werden würde von mir, außerdem informierte ich über eine Hand voll 17 jähriger und einem 14 Jährigen (Cousin), der um 12 abgeholt werden würde und sich unter meiner Aufsicht mit Cola zufrieden geben würde. Alles kein Problem, wie der auffällig nervöse Herr meinte.Nun Folge Tag X, an dem ich zwei Stunden vor der Feier damit bombardiert wurde, man müsse dringend Cocktails konsumieren, sie seien der (einzige?) Grund, dass das stylez besucht wird. Ich willigte ein, ich wusste nicht was folgen würde.Die Gäste trudelten also ein, und ein überaus unfreundlicher, gereizter, gegen Ende dann unhöflicher dünner großer Mann meldete mir besonders charmant, dass "der kleine" da gehen muss um 12 (um Himmels willen, das war ohnehin geplant, wir sind ja keine illegal agierenden Partyplanner, wir wollten nur gemeinsam die Torte anschneiden) Ich teilte das dem "Chef", mit dem ich zuvor verhandelt hatte mit, es kehrte Ruhe ein.Nach 30 Minuten die nächste, diesmal sehr unhöfliche Meldung: Mindestkonsumation 650 Euro, "macht's mehr heast". Überrascht und mittlerweile doch gereizt meldete ich auch dies dem Herren, mit dem der Konsens sich auf eine andere Summe belief.Er entschuldigte sich für das Verhalten des Anderen, sagte es bliebe bei der vereinbarten Zahlungsart, und ich ging wieder in den oberen Bereich.Pünktlich um 00.00 begann der mittlerweile unhöfliche, respektlose, eine Unart darlegende Mann meine (auch zT 23 jährigen) Gäste zu belästigen mit Aussagen wie: bist du 18? Sonst musst du gehen!Er versuchte mir außerdem zu erklären, in Wien dürfe man als 17 Jähriger nur bis 00.00 auf der Straße sein, woraufhin mir das Lachen schwer im Hals hing. Mit ernster Miene klärte ich den Grammatikignoranten über das Gesetz auf, sagte, dass das nicht so vereinbart war. Wieder belästigte er meine Gäste, woraufhin ich zahlte, dem anderen "Chef" die Meinung ins Gesicht schrie. Und die gesamte Partykolonne weiterzog, wo kräftig weiter gefeiert wurde.Mir taten die anderen Kellner furchtbar leid, die unter so einem krankhaft unhöflichen Mann arbeiten mussten. Einer hatte Mitleid und teilte mir vor Verlassen des Lokals mit, dies sei nicht das erste mal gewesen, dass man so behandelt wurde. Die alkoholischen Cocktails, die so toll sein sollen, schmeckten teilweise wie Orangensaft mit Kokosstücken. Die "House" und "RnB" Musik, die aufgelegt werden sollte, war quasi nur lautes, langsames, grausames "ntzntz". Die Tische waren bei Ankunft teilweise schmutzig. Fazit: die Bar mag hinten aussehen wie ein billig- fancy Club, von Professionalität ist aber absolut keine Spur zu sehen. Die armen terrorisierten Kellner tun einem leid. Den großen, dünnen Mann sollte man einem Elmayer Kurs unterziehen. Das einzig Gute war die Lage. Die Bar sieht mich nie wieder, und meinen gesamten Bekanntenkreis ebenso.