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Avaliação da contribuiçãoIm trügerischen Sommer 2021 nutzte ich wahrlich jede passende Gelegenheit, um mit Freunden oder Kollegen essen und trinken zu gehen. Und wenn es nicht passte, wurde es passend gemacht. In diesem Fall lag Magdeburg passend zwischen Bremen und Berlin und so saßen der Kollege und ich natürlich auf der schönen Terrasse über den Elbgestaden und ließen uns von Rocco Esposito und seinem Team engagierter, gut ausgebildeter junger Damen verwöhnen. Es gab viel zu bereden, privat und dienstlich, sodass ich meine Chronistenpflicht vernachlässigen musste. Aber ein paar schöne Fotos können doch auch erfreuen! Indes: Was wird die strenge GG Community zu solchem Schlendrian nur sagen? Also stürmte ich drei Wochen später erneut ins Culinaria, um Versäumtes nachzuholen. Der Laden brummte, daher war auf der Terrasse zunächst kein Plätzchen frei. Also genoss ich den Rosato Cocktail noch im ebenfalls recht gut gefüllten Innenraum, aber den Moscato d’Asti zum süßen Abschluss schlürfte ich mit Blick auf den Strom. Ein Amuse wurde und wird im Culinaria nicht serviert, dafür aber gleich 4(! Sorten frisches Weißbrot: Schlicht, mit Curry, Mischteig mit Cranberries und schwarz, alle schmackhaft, wenn auch eher weich. Dazu eine mal echt gute, leichte Kräuterquark Crème mit Schnittlauch, Petersilie und Salbei(! , pikant durch Dijonsenf. Und fantastische grüne und schwarze Biancolilla Oliven, davon auch ein vorzügliches Öl. An ihren Details sollt Ihr sie erkennen! Dazu kam ein Viognier ins Glas. Einfach, weil ich Lust drauf hatte. Einer der seltenen Nicht Italiener auf der Weinkarte. Schweinebauch (14,5€ kann ich ja nur schwer widerstehen man is(s t halt doch mehr Mainstream als man denkt: . Schön knusprig allüberall, also wohl nach dem angekündigten Confieren noch frittiert. Dafür allerdings mit zu viel magerem Fleischanteil um die Fettschicht und daher etwas trocken. Gut, dass dazu eine Gorgonzola Crème klassisch mit Birne matchte. Der Frucht fehlte aber doch etwas Süße. Rocco kündigte für den Spätsommer Vesuvio Tomaten an. Aber wie sagte schon ein Weiser aus dem Westen: Hic Ohligs, hic salta! Immerhin, das Ganze begleitet von tollen Balsamico Linsen, noch mit leichtem Biss und einer elegant fruchtigen Säure. (Sag Mutti, warum hast du mich früher mit den sauren Linsen so gequält? Durch das gesunde „Gestrüpp“ musste man sich eben durchkämpfen. Zu den fruchtigen Noten und weil zu Fett meist Süße passt, gab es einen sommerlichen Merlot Rosé. Ging mir zu weit in Richtung Frucht Bowle... Nach diesem schwereren Gang ist ein leichter Ausgleich bekanntlich wichtig: Bissfeste Zucchiniwürfel! In diesem Fall begleitet von Safran Spaghetti Chitarra in Sahnesauce mit nicht zu salziger Fenchel Salsiccia und reichlich jungem Parmesan (21,5€ . Wer das nicht mag... Weintechnisch ging es zurück an den Stiefel mit einem kräftigen Arneis. Bevor es Ernst wurde gab es für den Gaumen eine sehr gelungene Erfrischung aus Zitronensorbet und Wodka (5,5 . Mit noch mehr Vitaminen durch die „Einlage“. Inzwischen kam der Patron an den Tisch und zeigte mir mal, dass auch in der Börde nicht nur heimisches Fleckvieh in Pfanne und Grill kommt. Leider nicht für mich, sondern extra geordert für eine geschlossene Gesellschaft anderntags. Eine kleine Zähre rann über meine Wange... Ich wollte mich mit dem medium rare georderten, leider nicht näher spezifizierten Filetsteak (32,5€ trösten. Nur leider, leider stand das exzellent gebräunte Fleisch dann wohl doch zu lange am Pass (ich hörte zweimal die Klingel und war soweit nachgezogen, dass sogar fast schon medium überschritten war. Ein Jammer! Zurückgeben wie angeboten geht bei solchen Lebensmitteln nur, wenn sie ungenießbar wären. Das war hier natürlich mitnichten der Fall, viele Gäste würden ihr Steak vermutlich genau so schätzen. Ich hatte immerhin die Unterstützung einer gut gelungenen Sauce auf der Basis von Kalbsknochen und freute mich über das nicht wirklich sommerliche, aber handwerklich tadellos gegarte Beiwerk von Pastinake, Rote Bete und Spinat. Und gleich noch einmal, als ich sah, dass der Gang (32,5€ komplett von der Rechnung verschwunden war. Das nenne ich Großzügigkeit! Zum kräftigen Rindfleisch wurde ein Aglianico eingeschenkt. Zum Abschluss eine italienische Käseplatte (10,9€ mit Taleggio, Gorgonzola und Pecorino mit Pistazien. Optisch beeindruckend schon mal die Begleit Armada aus Früchten, Feigensenf, Erdbeerchutney, Grissini und geschwärzter Butter. Geschmacklich konnten die Milchprodukten nicht ganz mithalten. Nicht spektakulär, aber auch nicht schlecht. Beim nächsten Mal lieber wieder ein verarbeiteter Käsegang, der im Culinaria fast immer auf Karte steht, wenn auch bei den Vorspeisen. Das waren zwei schöne, sommerliche Besuche am Elbufer. Beim ersten hat die Küche noch besser performt; ich bilde mal eine Mischnote für den Juli 2021 und hoffe auf eine Wiederholung diesen Sommer.
Im trügerischen Sommer 2021 nutzte ich wahrlich jede passende Gelegenheit, um mit Freunden oder Kollegen essen und trinken zu gehen. Und wenn es nicht passte, wurde es passend gemacht. In diesem Fall lag Magdeburg passend zwischen Bremen und Berlin und so saßen der Kollege und ich natürlich auf der schönen Terrasse über den Elbgestaden und ließen uns von Rocco Esposito und seinem Team engagierter, gut ausgebildeter junger Damen verwöhnen. Es gab viel zu bereden, privat und dienstlich, sodass ich meine Chronistenpflicht vernachlässigen musste. Aber ein paar schöne Fotos können doch auch erfreuen! Indes: Was wird die strenge GG Community zu solchem Schlendrian nur sagen? Also stürmte ich drei Wochen später erneut ins Culinaria, um Versäumtes nachzuholen. Der Laden brummte, daher war auf der Terrasse zunächst kein Plätzchen frei. Also genoss ich den Rosato Cocktail noch im ebenfalls recht gut gefüllten Innenraum, aber den Moscato d’Asti zum süßen Abschluss schlürfte ich mit Blick auf den Strom. Ein Amuse wurde und wird im Culinaria nicht serviert, dafür aber gleich 4(! Sorten frisches Weißbrot: Schlicht, mit Curry, Mischteig mit Cranberries und schwarz, alle schmackhaft, wenn auch eher weich. Dazu eine mal echt gute, leichte Kräuterquark Crème mit Schnittlauch, Petersilie und Salbei(! , pikant durch Dijonsenf. Und fantastische grüne und schwarze Biancolilla Oliven, davon auch ein vorzügliches Öl. An ihren Details sollt Ihr sie erkennen! Dazu kam ein Viognier ins Glas. Einfach, weil ich Lust drauf hatte. Einer der seltenen Nicht Italiener auf der Weinkarte. Schweinebauch (14,5€ kann ich ja nur schwer widerstehen man is(s t halt doch mehr Mainstream als man denkt: . Schön knusprig allüberall, also wohl nach dem angekündigten Confieren noch frittiert. Dafür allerdings mit zu viel magerem Fleischanteil um die Fettschicht und daher etwas trocken. Gut, dass dazu eine Gorgonzola Crème klassisch mit Birne matchte. Der Frucht fehlte aber doch etwas Süße. Rocco kündigte für den Spätsommer Vesuvio Tomaten an. Aber wie sagte schon ein Weiser aus dem Westen: Hic Ohligs, hic salta! Immerhin, das Ganze begleitet von tollen Balsamico Linsen, noch mit leichtem Biss und einer elegant fruchtigen Säure. (Sag Mutti, warum hast du mich früher mit den sauren Linsen so gequält? Durch das gesunde „Gestrüpp“ musste man sich eben durchkämpfen. Zu den fruchtigen Noten und weil zu Fett meist Süße passt, gab es einen sommerlichen Merlot Rosé. Ging mir zu weit in Richtung Frucht Bowle... Nach diesem schwereren Gang ist ein leichter Ausgleich bekanntlich wichtig: Bissfeste Zucchiniwürfel! In diesem Fall begleitet von Safran Spaghetti Chitarra in Sahnesauce mit nicht zu salziger Fenchel Salsiccia und reichlich jungem Parmesan (21,5€ . Wer das nicht mag... Weintechnisch ging es zurück an den Stiefel mit einem kräftigen Arneis. Bevor es Ernst wurde gab es für den Gaumen eine sehr gelungene Erfrischung aus Zitronensorbet und Wodka (5,5 . Mit noch mehr Vitaminen durch die „Einlage“. Inzwischen kam der Patron an den Tisch und zeigte mir mal, dass auch in der Börde nicht nur heimisches Fleckvieh in Pfanne und Grill kommt. Leider nicht für mich, sondern extra geordert für eine geschlossene Gesellschaft anderntags. Eine kleine Zähre rann über meine Wange... Ich wollte mich mit dem medium rare georderten, leider nicht näher spezifizierten Filetsteak (32,5€ trösten. Nur leider, leider stand das exzellent gebräunte Fleisch dann wohl doch zu lange am Pass (ich hörte zweimal die Klingel und war soweit nachgezogen, dass sogar fast schon medium überschritten war. Ein Jammer! Zurückgeben wie angeboten geht bei solchen Lebensmitteln nur, wenn sie ungenießbar wären. Das war hier natürlich mitnichten der Fall, viele Gäste würden ihr Steak vermutlich genau so schätzen. Ich hatte immerhin die Unterstützung einer gut gelungenen Sauce auf der Basis von Kalbsknochen und freute mich über das nicht wirklich sommerliche, aber handwerklich tadellos gegarte Beiwerk von Pastinake, Rote Bete und Spinat. Und gleich noch einmal, als ich sah, dass der Gang (32,5€ komplett von der Rechnung verschwunden war. Das nenne ich Großzügigkeit! Zum kräftigen Rindfleisch wurde ein Aglianico eingeschenkt. Zum Abschluss eine italienische Käseplatte (10,9€ mit Taleggio, Gorgonzola und Pecorino mit Pistazien. Optisch beeindruckend schon mal die Begleit Armada aus Früchten, Feigensenf, Erdbeerchutney, Grissini und geschwärzter Butter. Geschmacklich konnten die Milchprodukten nicht ganz mithalten. Nicht spektakulär, aber auch nicht schlecht. Beim nächsten Mal lieber wieder ein verarbeiteter Käsegang, der im Culinaria fast immer auf Karte steht, wenn auch bei den Vorspeisen. Das waren zwei schöne, sommerliche Besuche am Elbufer. Beim ersten hat die Küche noch besser performt; ich bilde mal eine Mischnote für den Juli 2021 und hoffe auf eine Wiederholung diesen Sommer.
Im trügerischen Sommer 2021 nutzte ich wahrlich jede passende Gelegenheit, um mit Freunden oder Kollegen essen und trinken zu gehen. Und wenn es nicht passte, wurde es passend gemacht. In diesem Fall lag Magdeburg passend zwischen Bremen und Berlin und so saßen der Kollege und ich natürlich auf der schönen Terrasse über den Elbgestaden und ließen uns von Rocco Esposito und seinem Team engagierter, gut ausgebildeter junger Damen verwöhnen. Es gab viel zu bereden, privat und dienstlich, sodass ich meine Chronistenpflicht vernachlässigen musste. Aber ein paar schöne Fotos können doch auch erfreuen! Indes: Was wird die strenge GG Community zu solchem Schlendrian nur sagen? Also stürmte ich drei Wochen später erneut ins Culinaria, um Versäumtes nachzuholen. Der Laden brummte, daher war auf der Terrasse zunächst kein Plätzchen frei. Also genoss ich den Rosato Cocktail noch im ebenfalls recht gut gefüllten Innenraum, aber den Moscato d’Asti zum süßen Abschluss schlürfte ich mit Blick auf den Strom. Ein Amuse wurde und wird im Culinaria nicht serviert, dafür aber gleich 4(! Sorten frisches Weißbrot: Schlicht, mit Curry, Mischteig mit Cranberries und schwarz, alle schmackhaft, wenn auch eher weich. Dazu eine mal echt gute, leichte Kräuterquark Crème mit Schnittlauch, Petersilie und Salbei(! , pikant durch Dijonsenf. Und fantastische grüne und schwarze Biancolilla Oliven, davon auch ein vorzügliches Öl. An ihren Details sollt Ihr sie erkennen! Dazu kam ein Viognier ins Glas. Einfach, weil ich Lust drauf hatte. Einer der seltenen Nicht Italiener auf der Weinkarte. Schweinebauch (14,5€ kann ich ja nur schwer widerstehen man is(s t halt doch mehr Mainstream als man denkt: . Schön knusprig allüberall, also wohl nach dem angekündigten Confieren noch frittiert. Dafür allerdings mit zu viel magerem Fleischanteil um die Fettschicht und daher etwas trocken. Gut, dass dazu eine Gorgonzola Crème klassisch mit Birne matchte. Der Frucht fehlte aber doch etwas Süße. Rocco kündigte für den Spätsommer Vesuvio Tomaten an. Aber wie sagte schon ein Weiser aus dem Westen: Hic Ohligs, hic salta! Immerhin, das Ganze begleitet von tollen Balsamico Linsen, noch mit leichtem Biss und einer elegant fruchtigen Säure. (Sag Mutti, warum hast du mich früher mit den sauren Linsen so gequält? Durch das gesunde „Gestrüpp“ musste man sich eben durchkämpfen. Zu den fruchtigen Noten und weil zu Fett meist Süße passt, gab es einen sommerlichen Merlot Rosé. Ging mir zu weit in Richtung Frucht Bowle... Nach diesem schwereren Gang ist ein leichter Ausgleich bekanntlich wichtig: Bissfeste Zucchiniwürfel! In diesem Fall begleitet von Safran Spaghetti Chitarra in Sahnesauce mit nicht zu salziger Fenchel Salsiccia und reichlich jungem Parmesan (21,5€ . Wer das nicht mag... Weintechnisch ging es zurück an den Stiefel mit einem kräftigen Arneis. Bevor es Ernst wurde gab es für den Gaumen eine sehr gelungene Erfrischung aus Zitronensorbet und Wodka (5,5 . Mit noch mehr Vitaminen durch die „Einlage“. Inzwischen kam der Patron an den Tisch und zeigte mir mal, dass auch in der Börde nicht nur heimisches Fleckvieh in Pfanne und Grill kommt. Leider nicht für mich, sondern extra geordert für eine geschlossene Gesellschaft anderntags. Eine kleine Zähre rann über meine Wange... Ich wollte mich mit dem medium rare georderten, leider nicht näher spezifizierten Filetsteak (32,5€ trösten. Nur leider, leider stand das exzellent gebräunte Fleisch dann wohl doch zu lange am Pass (ich hörte zweimal die Klingel und war soweit nachgezogen, dass sogar fast schon medium überschritten war. Ein Jammer! Zurückgeben wie angeboten geht bei solchen Lebensmitteln nur, wenn sie ungenießbar wären. Das war hier natürlich mitnichten der Fall, viele Gäste würden ihr Steak vermutlich genau so schätzen. Ich hatte immerhin die Unterstützung einer gut gelungenen Sauce auf der Basis von Kalbsknochen und freute mich über das nicht wirklich sommerliche, aber handwerklich tadellos gegarte Beiwerk von Pastinake, Rote Bete und Spinat. Und gleich noch einmal, als ich sah, dass der Gang (32,5€ komplett von der Rechnung verschwunden war. Das nenne ich Großzügigkeit! Zum kräftigen Rindfleisch wurde ein Aglianico eingeschenkt. Zum Abschluss eine italienische Käseplatte (10,9€ mit Taleggio, Gorgonzola und Pecorino mit Pistazien. Optisch beeindruckend schon mal die Begleit Armada aus Früchten, Feigensenf, Erdbeerchutney, Grissini und geschwärzter Butter. Geschmacklich konnten die Milchprodukten nicht ganz mithalten. Nicht spektakulär, aber auch nicht schlecht. Beim nächsten Mal lieber wieder ein verarbeiteter Käsegang, der im Culinaria fast immer auf Karte steht, wenn auch bei den Vorspeisen. Das waren zwei schöne, sommerliche Besuche am Elbufer. Beim ersten hat die Küche noch besser performt; ich bilde mal eine Mischnote für den Juli 2021 und hoffe auf eine Wiederholung diesen Sommer.
In the deceptive summer of 2021, I really used every suitable opportunity to eat and drink with friends or colleagues. And if it didn't fit, it was made fitting. In this case Magdeburg matched between Bremen and Berlin and so the colleague and I sat on the beautiful terrace above the Elbgestaden and let us pamper with Rocco Esposito and his team of dedicated, well-trained young ladies. There was a lot to talk, private and service, so I had to neglect my chronic duty. But some beautiful photos can also please! But what will the strict GG community say to such Schlendrian? Three weeks later, I went back to the Culinaria to call missing people. The store bruised, so there was no room on the terrace. So I still enjoyed the Rosato cocktail in a well-sorted interior, but the Moscato d’Asti for a sweet finish that I sniffed with a view of the brook. An amuse was and is not served in the Culinaria, but equal to 4(! Varieties fresh white bread: Simple, with curry, mixed pastries with cranberries and black, all delicious, but rather soft. Add a sometimes really good, light herbal cream with chives, parsley and sage(! picant of dijonsenf. And fantastic green and black Biancolilla olives, including an excellent oil. Your details are to recognize them! A viognier came into the glass. Just because I wanted to. One of the rare Italians on the wine map. Pigs (14,5€) I can hardly resist(s t stop more mainstream than you think: . Beautiful crispy alloverall, so probably after the announced confusing still pissed. However, with too much lean meat content around the fat layer and therefore somewhat dry. It is good that a Gorgonzola Crème classically tuned with pear. But the fruit was missing something sweet. Rocco announced Vesuvio tomatoes for the late summer. But as a sage from the West said: Hic Ohligs, hic salta! Finally, the whole is accompanied by large Balsamico lenses, still with light bite and an elegant fruity acid. (Sag Mutti, why did you torture me with the acid lenses so early? The healthy “Gestrüpp” had to fight. Among the fruity notes and because fat usually fits sweetness, there was a summery Merlot Rosé. Too far towards Fruit Bowle... After this heavier gear, a light balance is known as important: Bissresistant zucchini cubes! In this case accompanied by saffron spaghetti chitarra in cream sauce with not too salty fennel salsiccia and plentiful young parmesan (21.5€). Who doesn't like it... The wine technology went back to the boots with a strong arneis. Before Ernst became, there was a very successful refreshment for the palate of lemon sorbet and vodka (5,5). With more vitamins through the “Inlay”. In the meantime, the cartridge came to the table and showed me that not only house-coloured ones come in a pan and a grill in the village. Unfortunately not for me, but specially ordered for a closed company on the other day. There's a little ink over my cheek... I wanted to comfort myself with the medium rarely, unfortunately not specified Filetsteak (32.5€). Unfortunately, the excellently tanned meat was probably too long on the pass (I heard the bell twice and was pulled so far that even almost medium was exceeded. Whimper! The return offered in such foods is only possible if they were unusable. Of course this was not the case, many guests would probably appreciate their steak so much. Finally, I had the support of a well-managed sauce based on calf bones and was happy about the not really summery but handmade perfectly cooked by Pastinake, Red Bete and Spinat. And once again, when I saw that the band (32.5€ had completely disappeared from the bill. I call this generosity! An Aglianico was used for strong beef. Finally an Italian cheese plate (10.9€ with Taleggio, Gorgonzola and Pecorino with pistachios. Optic the companion armada of fruit, fig-musard, strawberry kiwney, Grissini and black butter. The milk products could not remain completely tasteful. Not spectacular, but not bad. Next time, a processed cheese course, almost always on the map in the Culinaria, also with the appetizers. These were two beautiful summer visits in the Elbow. At first the kitchen makes even better; I make a mixed note for July 2021 and hope for a repetition this summer.
In the deceptive summer of 2021, I really used every suitable opportunity to eat and drink with friends or colleagues. And if it didn't fit, it was made fitting. In this case Magdeburg matched between Bremen and Berlin and so the colleague and I sat on the beautiful terrace above the Elbgestaden and let us pamper with Rocco Esposito and his team of dedicated, well-trained young ladies. There was a lot to talk, private and service, so I had to neglect my chronic duty. But some beautiful photos can also please! But what will the strict GG community say to such Schlendrian? Three weeks later, I went back to the Culinaria to call missing people. The store bruised, so there was no room on the terrace. So I still enjoyed the Rosato cocktail in a well-sorted interior, but the Moscato d’Asti for a sweet finish that I sniffed with a view of the brook. An amuse was and is not served in the Culinaria, but equal to 4(! Varieties fresh white bread: Simple, with curry, mixed pastries with cranberries and black, all delicious, but rather soft. Add a sometimes really good, light herbal cream with chives, parsley and sage(! picant of dijonsenf. And fantastic green and black Biancolilla olives, including an excellent oil. Your details are to recognize them! A viognier came into the glass. Just because I wanted to. One of the rare Italians on the wine map. Pigs (14,5€) I can hardly resist(s t stop more mainstream than you think: . Beautiful crispy alloverall, so probably after the announced confusing still pissed. However, with too much lean meat content around the fat layer and therefore somewhat dry. It is good that a Gorgonzola Crème classically tuned with pear. But the fruit was missing something sweet. Rocco announced Vesuvio tomatoes for the late summer. But as a sage from the West said: Hic Ohligs, hic salta! Finally, the whole is accompanied by large Balsamico lenses, still with light bite and an elegant fruity acid. (Sag Mutti, why did you torture me with the acid lenses so early? The healthy “Gestrüpp” had to fight. Among the fruity notes and because fat usually fits sweetness, there was a summery Merlot Rosé. Too far towards Fruit Bowle... After this heavier gear, a light balance is known as important: Bissresistant zucchini cubes! In this case accompanied by saffron spaghetti chitarra in cream sauce with not too salty fennel salsiccia and plentiful young parmesan (21.5€). Who doesn't like it... The wine technology went back to the boots with a strong arneis. Before Ernst became, there was a very successful refreshment for the palate of lemon sorbet and vodka (5,5). With more vitamins through the “Inlay”. In the meantime, the cartridge came to the table and showed me that not only house-coloured ones come in a pan and a grill in the village. Unfortunately not for me, but specially ordered for a closed company on the other day. There's a little ink over my cheek... I wanted to comfort myself with the medium rarely, unfortunately not specified Filetsteak (32.5€). Unfortunately, the excellently tanned meat was probably too long on the pass (I heard the bell twice and was pulled so far that even almost medium was exceeded. Whimper! The return offered in such foods is only possible if they were unusable. Of course this was not the case, many guests would probably appreciate their steak so much. Finally, I had the support of a well-managed sauce based on calf bones and was happy about the not really summery but handmade perfectly cooked by Pastinake, Red Bete and Spinat. And once again, when I saw that the band (32.5€ had completely disappeared from the bill. I call this generosity! An Aglianico was used for strong beef. Finally an Italian cheese plate (10.9€ with Taleggio, Gorgonzola and Pecorino with pistachios. Optic the companion armada of fruit, fig-musard, strawberry kiwney, Grissini and black butter. The milk products could not remain completely tasteful. Not spectacular, but not bad. Next time, a processed cheese course, almost always on the map in the Culinaria, also with the appetizers. These were two beautiful summer visits in the Elbow. At first the kitchen makes even better; I make a mixed note for July 2021 and hope for a repetition this summer.